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Universelle Strukturtransformations-Komponente (USTK)

Die Anforderung tritt auf, wenn man im BW die Daten aus unterschiedlichen Konzernteilen und/oder Anwendungen für ein Unternehmensberichtswesen zusammenführen will. Strukturen wie Kontenpläne, Kostenarten oder Organisationen passen nicht zusammen. Als Lösung definiert man unternehmensweite Strukturen (Konzernkontenplan, Standard-Company, …) und muss dann die Daten aus den unterschiedlichen Quellen individuell transformieren. Hierfür bieten sich die Transformationsregeln im BW an. Ein paar Transformationen sind schnell programmiert. Das Problem beginnt aber, wenn neue Datenquellen hinzukommen oder sich die Transformationsregeln für bestehende Quellen ändern. Dann muss neu programmiert werden. Deshalb gilt auch hier:

Gleich richtig machen!

Die Lösung ist eine „Universelle Strukturtransformations-Komponente“ (USTK). Durch eine einmalige Definition werden alle an den Transformationen als Ein- und/oder Ausgabegrößen beteiligten Komponenten definiert und kodiert. In den Transformationsregeln wird nur noch eine einzige Methode aufgerufen. Sie erledigt alle Transformationen, aktuell definierte und zukünftige. Kommen neue Datenquellen hinzu oder ändern sich die Transformationsregeln, muß das Koding nicht mehr verändert werden.

Die Transformationsregeln selbst werden dort gepflegt, wo die Information entsteht, in den Quellsystemen. Entsprechende Eingabedialoge werden generiert oder können direkt in die Pflege der Strukturelemente eingebunden werden. Beim Anlegen eines neuen Kontos muß dann auch die Transformationsregel für die Ableitung des Konzernkontos mitgepflegt werden.

Bevor die Transformationsregeln im BW angewandt werden, werden sie aktuell aus den Quellsystemen gelesen.

Kontakt für Interessenten: ustk@DW-Beratung.de

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Stefan.Lindner@DW-Beratung.de